Deutschlands Wirtschaft auf der Intensivstation – Zeit, die Schmerzmittel abzusetzen
Die deutsche Wirtschaft taumelt – und wir tun so, als sei es nur ein Schnupfen. Hohe Kosten, lähmende Bürokratie und politische Unentschlossenheit haben sie in diese Lage gebracht. Doch die grösste Gefahr? Das Zögern.
➡️ 31 von 49 Wirtschaftsverbänden sagen: Es wird schlimmer.
➡️ 20 Branchen erwarten Produktionsrückgang – und das nicht erst 2025.
🔹 Der Arbeitsmarkt schrumpft:
- 25 Branchen rechnen mit Stellenabbau.
- In der Industrie drohen tausende Jobs wegzufallen – Maschinenbau, Bauwesen und Stahlindustrie stehen auf der Kippe.
🔹 Exporte brechen ein:
Der Exportüberschuss sinkt – und mit ihm Deutschlands internationale Bedeutung. Währenddessen investieren die Konkurrenten aggressiv in Wachstum.
Die harte Wahrheit:
Deutschland steuert sehenden Auges in die Deindustrialisierung.
Warum?
- Weil sie in Regulierungen ersticken.
- Weil mutige Entscheidungen verschoben werden.
- Weil sie darauf warten, dass irgendjemand die Verantwortung übernimmt.
Aber hier ist die gute Nachricht:
💡 Krisen sind keine Katastrophe – sie sind eine Einladung zur Erneuerung.
Jetzt ist nicht die Zeit für Zurückhaltung, sondern für Entschlossenheit und klare Schnitte. Investiere in Zukunftsbranchen. Bau Bürokratie ab. Schaff Raum für Innovation.
Deutschland hat die Fähigkeiten – aber fehlt ihnen der Wille?
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